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Die 7 SEO Todsünden beim Website-Relaunch

Inhaltsverzeichnis

7 SEO Todsünden beim Website Relaunch

Website-Relaunch aus SEO-Sicht

Für viele Unternehmen ist ein Website-Relaunch der entscheidende Schritt auf dem Weg zum digitalen Erfolg. Die Ziele sind klar: Sichtbarkeit im Netz, mehr Besucher und mehr Umsatz.

Durch eine gute Online-Präsenz sind diese Ziele keine Luftschlösser mehr, sondern greifbar nah. Deshalb lohnt es sich immer, die eigene Website auf den aktuellen Stand zu bringen und sich neuen Anforderungen anzupassen. In Verbindung mit einer professionellen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und geschickten Content Updates einfach unschlagbar!

Doch ein Relaunch birgt auch potenzielle Risiken, insbesondere aus SEO-Sicht. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) spielt eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass die neu gestaltete Website weiterhin gute Sichtbarkeit in den Suchergebnissen behält und Besucher anzieht.

In dieser Hinsicht ist es entscheidend, die richtigen SEO-Maßnahmen zu ergreifen, um den Erfolg des Relaunchs zu gewährleisten. Von der Beibehaltung der Suchmaschinenrankings bis zur Verbesserung der Benutzererfahrung – in diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte des Website-Relaunchs aus SEO-Sicht beleuchten und wertvolle Tipps geben, um mögliche Stolperfallen zu vermeiden und die Performance deiner Website zu steigern.

1) Fehlende oder fehlerhafte Weiterleitungen

Wenn beim Relaunch einer Website die URLs geändert werden, ist es entscheidend, 301-Weiterleitungen einzurichten. Diese Weiterleitungen informieren Suchmaschinen darüber, dass die alte URL auf eine neue URL verweist. Dadurch werden die wertvollen Suchmaschinenrankings der alten Seiten beibehalten und auf die entsprechenden neuen Seiten übertragen. Dies hilft dabei, den organischen Traffic aufrechtzuerhalten und die Sichtbarkeit der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu erhalten.

2) Verlust der Keywords

Beim Relaunch sollten die relevanten Keywords entweder beibehalten oder aktualisiert werden. Eine fehlende Keyword-Strategie kann den Verlust bestehender Rankings bedeuten und zu einem Rückgang des organischen Traffics führen.

Es ist daher ratsam, eine umfassende Keyword-Analyse durchzuführen und sicherzustellen, dass die relevanten Keywords in den neuen Inhalten und Metadaten der Website weiterhin prominent vertreten sind.

Dadurch wird nicht nur der organische Traffic aufrechterhalten, sondern es können auch neue Chancen genutzt werden, um für verwandte Suchanfragen und Nischenkeywords besser zu ranken.

3) Mangelnde Onpage-Optimierung

Neue Seiten sollten sorgfältig optimiert werden. Dazu gehören Onpage-Faktoren wie Meta-Tags, Überschriften, Bilder und internen Verlinkungen. Alle diese Elemente sollten lückenlos und professionell angepasst werden, damit die Website nach dem Relaunch keine Plätze in den Suchergebnissen (SERPS) einbüßen muss. Die Google Pagespeed Faktoren können das Ranking entscheidend beeinflussen wenn nicht professionell gearbeitet wird.

4) Unzureichende Content-Übernahme

Alle bestehenden Inhalte (Bilder, Grafiken, Videos und Texte), sofern sie von guter Qualität sind, sollten übernommen und gegebenenfalls aktualisiert werden. Wenn wertvolle Inhalte verloren gehen oder fehlerhaft übertragen werden, hat das negative Auswirkungen auf die Website im Ranking.

In vielen Fällen ist ein Website Relaunch auch die große Gelegenheit frischen Wind in den Content Part zu bringen. Neue Texte, Bilder und Grafiken zu interessanten und aktuellen Themen können wahre Wunder bewirken und die Website auf ein ganz neues Level heben. Mehr organischer Traffic, Trust und eine hohe Domain Authority gehen auch zu großen Teilen an ein gutes Content Marketing und spannende, informative Inhalte mit Mehrwert für den User.

5) Langsame Ladezeiten

Suchmaschinen wie Google bevorzugen schnelle Websites, da sie eine positive Nutzererfahrung bieten und somit als qualitativ hochwertig angesehen werden.

Daher ist es essenziell, die Ladezeit im Rahmen eines Website-Relaunchs nicht zu vernachlässigen, um sowohl Besucher als auch Suchmaschinen zufriedenzustellen.

Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie z.B. die Optimierung von Bildern und Dateigrößen, die Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien, die Verwendung von Caching-Techniken und die Auswahl eines zuverlässigen Webhosting-Anbieters.

Eine schnelle Ladezeit verbessert also nicht nur das Nutzererlebnis, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf das Ranking, weil Google schnelle Websites mit einer besseren Positionierung in den Suchergebnissen belohnt.

6) Fehlende Mobile-Optimierung

In Zeiten des mobilen Internets ist eine mobile Optimierung unerlässlich. Wenn die neue Website nicht für mobile Geräte optimiert ist, wird dies sowohl von Nutzern als auch von Suchmaschinen negativ bewertet.

7) Vernachlässigung von Backlinks

Beim Relaunch sollten bestehende Backlinks überwacht und gegebenenfalls weitergeleitet oder aktualisiert werden. Das Ignorieren von Backlinks kann zu einem Verlust an wertvollen Verweisen und Autorität führen.

Fazit zum Website-Relaunch aus SEO Sicht

Es ist wichtig, diese SEO-Todsünden beim Website-Relaunch zu vermeiden, um sicherzustellen, dass die neue Website weiterhin gute organische Rankings und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhält und weiterhin dazu gewinnt.

„Digitalisierung verschafft Unternehmen Zeit für das Wesentliche – Ihre Kunden!“

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