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Digitalisierung für den Mittelstand mit WooCommerce

Inhaltsverzeichnis

WooCommerce

Warum ist die Digitalisierung im Mittelstand so anspruchsvoll?

Die nötigen Anforderungen für eine gute Customer Experience sind hoch! Oft werden komplexe B2B Prozesse benötigt. Dafür wird meist ein heterogener Flickenteppich aus diversen Systemen, Webseiten, Shops und Ticketsystemen genutzt. Eigentlich wird aber ein zentrales Portal benötigt, dass all diese Funktionen übersichtlich für Ihre Kunden bereitstellt. Konzerne lassen sich solche Portale von den „großen“ Agenturen auf Basis von Systemen wie SAP Commerce, Spryker o. ä. bauen. Diese Projekte sind dann sehr schnell mindestens siebenstellig und damit für den Mittelstand kaum leistbar. Also muss eine smarte Lösung her!

 

Für wen ist WooCommerce die optimale Lösung?

Besonders mittelgroße Unternehmen mit komplexeren Anforderungen an Ihre Webseite werden mit WooCommerce viel Freude haben. Durch die Integration in WordPress lässt sich mit überschaubarem Aufwand ein großartiges Unternehmensportal als Webseite aufbauen. Darin kann sich dann nicht nur die Marke präsentieren, sondern auch echte Digitalisierung stattfinden. Features wie Datenimporte, Produktexporte, alle gängigen Zahlungsdienstleister sowie B2B Funktionen sind mittlerweile gut realisierbar. Es kann im selben Portal online verkauft, Termine vereinbart, Formulare bereitgestellt, E-Learning LMS integriert werden und vieles mehr. Ihre Kunden werden es lieben!

 

Wie könnte Ihr Unternehmensportal aussehen? Wir beraten Sie gerne in einem kostenlosen Strategiegespräch!

 

Was genau ist WooCommerce?

WooCommerce ist das integrierte Shopsystem im WordPress Content Management System (CMS). WordPress ist das CMS mit dem weltweit größten Marktanteil. 43 % aller Webseiten weltweit basieren auf WordPress und 65 % aller Webseiten mit einem CMS (Quelle: www.w3techs.com). Es ist einfach zu benutzen, individuell zu gestalten und sehr gut durch unzählige Plug-ins an Funktionen zu erweitern. In vielen Köpfen hält sich immer noch der Ruf des unsicheren und durch Plug-ins instabil gewordenen Systems. Dieser Ruf ist lange überholt. Hoch spezialisierte Software Firmen erstellen stabile Plug-ins und schließen damit die bekannten Sicherheitslücken. Spätestens seit dem es Pagebuilder gibt, kommt WordPress sogar ganz ohne Templates aus und kann völlig frei gestaltet werden.

Fest integriert in das WordPress-Universum ist das E-Commerce-Plug-in WooCommerce. Es fügt sich nahtlos in die gute Usability und Verwaltung des WordPress Systems ein und verträgt sich gut mit weiteren Plug-ins.

Updatefähigkeit

Bei all der Gestaltungsfreiheit in den Oberflächen, Funktionen, Zahlarten, Schnittstellen etc. bleibt das Kernsystem unberührt. Wenn WooCommerce ohne Templates genutzt wird (Was wir immer tun) sind alle Funktionen des Systems uneingeschränkt nutzbar. Egal ob ein Template Hersteller an einen bestimmten Ausnahmefall gedacht hat oder nicht. Bei anderen Systemen wie z. B. Magento sind Funktionen schnell nicht mehr nutzbar, wenn z. B. beim Design der Produktdetailseite nicht an die Platzierung eines bestimmten Elements im Template gedacht wurde, das nur in Ausnahmefällen gebraucht wird. Das Zusammenspiel komplexer Plug-ins mit dem Core System macht Migrationen auf neue Versionsstände oft sehr kostspielig. WooCommerce bleibt auch voll ausgebaut mit Plug-ins (Sofern sie sinnvoll gewählt sind), ohne große Aufwände problemlos updatedefähig.

 

WooCommerce Kosten

Die laufenden Kosten von WordPress und WooCommerce sind sehr gering. Professionelles Hosting kann aufgrund der niedrigen Performance Ansprüche bereits ab wenigen Euro im Monat funktionieren. Für die freie Gestaltung der Systeme, essenzielle Funktionen und Security sind ein paar kostenpflichtige Plug-ins sinnvoll. Aber auch diese Kosten sind mit ein paar Hundert Euro im Jahr sehr überschaubar.

Die initialen Kosten sind aufgrund der guten Systemarchitektur und Backend Usability auch deutlich niedriger als mit Systemen wie Shopware oder Magento.

 

Wann sind komplexere Systeme wie Magento und Shopware die bessere Wahl?

Sobald sehr extreme Traffic Belastungen zu erwarten sind, die Lastaufteilung auf verschiedene Server nötig machen. Wenn Checkout Workflows fernab üblicher Normen gebraucht werden oder unbekannte Payment Provider genutzt werden müssen. Hier lohnt sich der Blick in die „Zwischengröße“ Magento oder Shopware, um nicht gleich siebenstellige Beträge für ein Spryker- oder SAP-Commerce-System investieren zu müssen.

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl des richtigen Shop Systems!

„Digitalisierung verschafft Unternehmen Zeit für das Wesentliche – Ihre Kunden!“

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